Hedy Lamarr

"Any girl can be glamorous. All she has to do is stand still and look stupid." --Hedy Lamarr
(Jeder MŠdchen kann glamouršs sein. Sie muss nur ruhig dabei stehen und dumm aussehen.)


Hedy Lamarr zerstšrt die Hollywood Schauspielerin Schablone, weil sie eine Fernmeldungssystem fŸr Torpedosteurung miterfand. Diese Technologie galt als Grund moderner MilitŠrkommunikation, Mobiltelefone, und Internetleitungen.

Hedz Lamarr wurde in Wien zu einem Banker und Konkertpianistin im 1914 als Hedwig Eva Maria Kiesler geboren. Sie studierte Graphik in einem Privatschule. Sie traumte von einer Schauspielerkariere. Im 1932 bekam sie plštzlich zur BerŸhmtheit durch eine skandalšs Hauptrolle in Ekstase. Nach ihrem Erfolg als Schauspielerin, heirtete sie Fritz Mandl, einen schwerreichen Wiener Munitionsfabrikanten. Mandl gab ihr alles, was sie haben wollte, aber nicht ihre Freiheit. Er versuchte auch jeder Kopie von Ekstase aufzukaufen. Trotz solche Behandelung musste sie seine Waffekunden als GŠste unterhalten. Hier bekam sie ihr Naziha§. Im 1937 lie§ sie von ihm scheiden, und ging nach London.

In London, Louis Mayer, das zweite M in MGM Studios, stellte sie an, aber sie musste ihren skandalšsen Namen Šnderen. Darum nahm sie Lamarr als Schauspielerinname an. In dem 1940s schaffte Lamarr eine neue weibliche Ideale: die elegante, dunkelhaarige Schšnheitskšnigin. Sie wurde eine kulturelle Ikon und erschien als Hauptschauspielerin in Algiers, The Ziegfield Girls, und Lady of the Tropics. Aber sie lehnte Rollen in der bekanntesten Filmen dieser Zeit, Casablanca und Gaslight, ab. Gegen 1950 traf ihre Filmkarriere eine allmŠnhliche Niedergang, aber sie spielte noch in einige Filmen wie Samson and Delilah. Ihr Bild inspirierte Catwoman in dem Ursprunglichen Batman Comic-Heft sowie das Bild des the CorelDRAW 8 Markenzeichenes. Ihre Karierre kam zum Schlu§ teilwise, weil sie in 1966 fŸr Ladendiebstahl angeklagt wurde. Heute wohnte sie allein in Florida.

Ihr Leben war nicht nur die Schauspielerei. WŠhrend sie Mandls Frau war, lernte sie von dem BedŸrfnis Torpedos durch Steurung besser am Ziel zu bringen. In einer Hollywoodparty traf sie George Antheil, ein avantgardistisch Komponist, und unterhielt sich mit ihm Ÿber ihre Idee fŸr Torpedosteurung. Ein Torpedo kann nicht durch einem Draht gesteurt werden, weil es ein viel zu langes Draht brauchen wird. Soll ein Torpedo vom Funk gesteurt werden, kšnnte der Feind diese selbe Frequenz benutzen und den Torpedo widerspruchliche Befehle geben. Daher schlug Lamarr "frequency hopping", Frequenz "hŸpfen", vor. Antheil brachte ein System fŸr die zeitliche Zusammenfallen der Frequenzenwechsel dazu. Er hat ein Šhnliches von automatisches Klavierrollen fŸr die Synchronisierung 16 Klaviere in seine Ballet Mechanique. Mit einem Elektroingenieur entwicklten sie ein System von 88 Frequenzen, die selbe Zahl als die Zahl der Kaviernoten ist, auf automatische Klavierrollen, damit das Schiff und der Topedo die selbe Reihfolge von Frequenzen und zu richtigen Zeit benutzt. Sie erhielten ein Patent fŸr ihre Erfindung, aber sie gaben die Rechten dem amerikanischen MilitŠr, um den Kriegsanstrengung zu helfen. Lamarr bietete weitere Hilfe dem MilitŠr an, aber sie wurde gesagt, dass sie in Hollywood am besten helfen konnte. Am einem Abend soll sie sechs Millionen Dollar in Kriegsanleihe beschaffen haben, weil sie jeder, der eine Kriegsanleihe kaufte, ein Ku§ gegeben hat. Trotz einige Personen, die die Erfindung sehr gut befand, entwicklte das MilitŠr diese Technologie nicht. SpŠter als das MilitŠr die Wert dieser Technologie erkannt, entdeckten sie, dass Lamarr es schon lange her gezeicht hat. In der Cuban Missle Krise machten die Blockadeschiffen ausgiebig von "Frequency hopping" Radios Gebrauch. Heute Bandspreiz-Techniken darunter "Frequency hopping" wird fŸr den meisten militŠrisch und diplomatisch Kommunikation sowie das internationalle GSM Mobiltelefonnetz benutzt.

Hedy Lamarr trug zu amerikanischer Kultur und zu Technikfortschritte. Sie zeichte, dass Schšnheit Intelligenz nicht ausschlie§t.

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